Schlosspark mit Schlösschen & Grottenpavillon

Saffig

Die Parkanlage geht auf die Grafen von der Leyen zurück. Später ließ Joseph Clemens Lenné den Park mit seinem Bruder Peter Joseph neu anlegen und betrieb eine Pflanzenzucht. Neben altem Baumbestand sind barocke Pavillonbauten, das sog. Schlösschen um 1750 und der Grottenpavillon mit Weiher, erhalten. Im Schlösschen zeigt eine Ausstellung den Wandel in der Anstaltspsychiatrie seit dem 19. Jh. und Exponate zur Dorfgeschichte.

Öffnungszeiten Park & Schlösschen:
Ausstellung im Schlösschen:
Donnerstag bis Sonntag, 14-18 Uhr

Schlosspark und Schöpfungsweg:
Der Park ist täglich öffentlich zugänglich

Weitere Informationen: https://www.bb-saffig.de/bbsaf/aktuelles/index.php


Folgende Wander- und Spazierwege führen am Schlosspark mit Schlösschen vorbei:

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Schlosspark und Schöpfungsweg:
Der Park ist täglich öffentlich zugänglich.

Ausstellung im Schlösschen:
Donnerstag bis Sonntag, 14-18 Uhr

Ort

Saffig

Kontakt

Schlosspark Saffig
Aumerich 4 / Ecke Hauptstraße
56648 Saffig

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Jüdischer Friedhof, © G. Reichrath

Jüdischer Friedhof Niederzissen

Die 87 Grabsteine für 94 Verstorbene sind ostwärts gerichtet, in Richtung Jerusalem. Fünf Grabsteine wurden mit ihrer Vorderseite nach Westen gerichtet aufgestellt. Zwei Gedenksteine für ermordete Familienangehörige sind ebenfalls westwärts gerichtet. Die Grabstele von Samson Kahn ist zusätzlich mit einer Gedenkplatte versehen. Auch die Grabstele des Ehepaars Kahn hatte eine Gedenkplatte, die bereits in den 1970er Jahren aus dem Stein heraus gefallen ist.

Erntekreuz Maria Laach, © Vulkanregion Laacher See

Parkplatz Erntekreuz

Start der 280 km langen "Deutschen Vulkanstraße", die gezielt zu den 39 Highlights in der Welt der Eifelvulkane führt. Kaum vorstellbar, was sich vor knapp 13.000 Jahren hier abspielte. In der sanfthügeligen Landschaft platzt plötzlich das Dach eines Vulkanherdes auf, der sich unter der Erde gebildet hatte. Eine gewaltige Explosion erschüttert die Umgebung, verursacht durch den unterirdischen Kontakt von heißen Gasen und Grundwasser. Riesige Mengen Asche und Bims schleudert der Vulkan heraus.