Schwarze Wand

Nickenich

Der Anschnitt eines Schlackenvulkans zeigt dem Betrachter die gesamte Palette der einst während der Eruption ausgeworfenen Tephra, die Gesamtheit der vulkanischen Lockermassen. Das sind feine Aschen, die kleinen Steinchen „Lapilli“, bizarre Flugschlacken und dicken Brocken, „Bomben“ genannt. Das Farbenspektrum der schichtweise gelagerten Steine geht von Rot über Braun bis hin zu Schwarz, je nach der Entfernung zum Schlot. Welchem der nahe gelegenen Vulkane diese Abbauwand zuzuordnen ist, kann derzeit noch nicht konkret gesagt werden.


Folgende Wander- und Spazierwege führen an der Schwarzen Wand vorbei:

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

immer frei zugänglich

Ort

Nickenich

Kontakt

Schwarze Wand
GPS Koordinaten N50°24'37.7" E 7°19'06. 9"
***** Nickenich

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Jüdischer Friedhof, © G. Reichrath

Jüdischer Friedhof Niederzissen

Die 87 Grabsteine für 94 Verstorbene sind ostwärts gerichtet, in Richtung Jerusalem. Fünf Grabsteine wurden mit ihrer Vorderseite nach Westen gerichtet aufgestellt. Zwei Gedenksteine für ermordete Familienangehörige sind ebenfalls westwärts gerichtet. Die Grabstele von Samson Kahn ist zusätzlich mit einer Gedenkplatte versehen. Auch die Grabstele des Ehepaars Kahn hatte eine Gedenkplatte, die bereits in den 1970er Jahren aus dem Stein heraus gefallen ist.

Erntekreuz Maria Laach, © Vulkanregion Laacher See

Parkplatz Erntekreuz

Start der 280 km langen "Deutschen Vulkanstraße", die gezielt zu den 39 Highlights in der Welt der Eifelvulkane führt. Kaum vorstellbar, was sich vor knapp 13.000 Jahren hier abspielte. In der sanfthügeligen Landschaft platzt plötzlich das Dach eines Vulkanherdes auf, der sich unter der Erde gebildet hatte. Eine gewaltige Explosion erschüttert die Umgebung, verursacht durch den unterirdischen Kontakt von heißen Gasen und Grundwasser. Riesige Mengen Asche und Bims schleudert der Vulkan heraus.