St. Marien

Kretz

Spätestens in den 1680ern gab es aber am heutigen Friedhof eine schlichte Annakapelle, welche durch die Grafen von Virneburg und von der Leyen errichtet wurde. Im Jahre 1867 beschloss die Gemeinde den Bau einer größeren Kapelle. 1868 wurde die heutige Kirche im neugotischen Stil nach Plänen vom Kölner Architekt Vincenz Statz erbaut. 1960 erfolgte ein weiterer Ausbau. Die Kirche ist gewidmet zu „Ehren der Geburt Mariens“. Die Gewölbestreben und Säulen sind aus Brohltaltuff. Im Inneren befinden sich eine wertvolle Madonna-Statue aus dem 13. Jahrhundert, sowie eine seltene Anna-Selbdritt-Darstellung und eine Herz-Jesu-Figur.


Folgende Wander- und Spazierwege führen an der Kirche St. Marien vorbei:

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Dienstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Mittwoch
    00:00 - 23:59 Uhr

    Donnerstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Freitag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Samstag
    00:00 - 23:59 Uhr

    Sonntag
    00:00 - 23:59 Uhr

Anzufragen bei der Pfarreiengemeinschaft Kruft-Nickenich (www.pg-kruft-nickenich.de)

Erreichbar unter:

02632-987055 (Gemeindebüro Nickenich):

Mo: 9.00 - 1.00 Uhr / Mi: 17.00 - 18.00 Uhr / Fr: 8.00 - 10.00 Uhr

02652-6780 (Gemeindebüro Kruft):

Di & Do: 9.00 - 12.00 Uhr / Di: 16.00 - 18.00 Uhr / Fr: 10.30 - 12.00 Uhr

Ort

Kretz

Kontakt

St. Marien
Hauptstraße 35
56630 Kretz

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Familienaction im Lava-Dome, © Eifel Tourismus GmbH, D. Ketz

Lava-Dome - Deutsches Vulkanmuseum

Der Lava-Dome ist ein ganz besonderes Museum des Vulkanparks in der Osteifel. Auf 700 Quadratmetern geht es nicht „museal“ zu, sondern spektakulär – für Kinder und Erwachsene, für absolute Neulinge und für Vorinformierte in Sachen Vulkanismus. Im „Land der Vulkane“ erzählt eine multimediale Show die Geschichte zweier gewaltiger Vulkanausbrüche. Bilder, Klänge und Projektionen lassen sie nacherleben – hautnah und intensiv, jedoch zum Glück virtuell. Die „Vulkanwerkstatt“ ist ein waschechtes kleines Wissenschaftszentrum. An Experimentalstationen gewinnen die Besucher einen lebendigen Eindruck von den Abläufen im Innern der Erde. Die „Zeit der Vulkane“ lässt Steine sprechen: Wer sie berührt, hört und sieht die großen Ausbrüche vergangener Zeit. Besonders spannend sind aktuelle seismologische Daten und Bilder von Webcams in aller Welt. Und im Rundkino lässt eine fiktive Nachrichtensendung den Atem stocken, denn hier wird klar, was ein erneuter Ausbruch des Laacher-See-Vulkans bedeuten würde.